Vielseitige Vorträge 


Wenn Sie gerne in ihrer Organisation oder ihrem Unternehmen eine Vielzahl von Menschen inspirieren und erreichen möchten, dann gibt es die Möglichkeit ein für ihren Anlass angepasstes Thema für einen Vortrag zu finden.

Der Vortrag kann zum Ziel haben einen Überblick über ein allgemeines Thema zu geben, wie z:B:
- Kann man emotionale Kompetenz erlernen?
- Starke Gefühle - starke Kinder?
- Der Gefühlskompass im Unternehmenskontext 

Genauso kann mit einem Vortrag in einen spezifischen Themenbereich detaillierten Einblicke ermöglicht werden, wie z.B.
- Burn-Out Prävention - der kraftvolle Umgang mit Wut
- Beziehung auf Augenhöhe - wie geht das?
- Trauerbegleitung – Umgang mit schweren Schicksalsschlägen
- Vom Anspruch auf Richtig und Falsch - und was das mit emotionaler Kompetenz zu tun hat.

In den Vorträgen geht es mir immer darum zu inspirieren, neue Impulse zu setzten und einen Einblick zu geben in vielleicht noch nicht beschrittenes Terain, um Mut zu machen neue, innovative Wege zu gehen. 

Die Länge eines Vortrages ist in der Regel 1 Stunden mit einem danach angegliederten Frageteil für eine halbe Stunde. Bei Bedarf und den entsprechenden Gegebenheiten, kann man den Vortrag auch mit einzelnen Übungen etwas lebendiger und erfahrungsnaher gestalten. Hier müsste jedoch im Einzelnen angeschaut werden, was machbar und sinnvoll ist, das ist sowohl von der Zielgruppe, als auch von der Gruppengröße und den Räumlichkeiten abhängig.

Das Honorar für den Vortrag hat eine größere Spannbreite, je nachdem ob es sich um einen gemeinnützigen Bildungsträger handelt, eine private Organisationen oder ein Unternehmen.
Genauso hängt es vom Anreise Aufwand und der Terminfindung ab.

Kommen sie einfach mit ihrem Anliegen auf mich zu und ich mache ihnen gerne ein konkretes Angebot.

Beispielhafte Vortragsthemen


Starke Gefühle, starke Kinder?
  - Wie Kinder emotionale & soziale Kompetenz entwickeln

Viele Eltern und Pädagogen fühlen sich von der Intensität der Gefühle überfordert, die Kinder ausdrücken und in ihnen auslösen. Meist fehlt es an einem Verständnis der eigentlichen Funktion von Gefühlen. Das macht es schwierig, Kinder in der Entfaltung ihrer emotionalen und sozialen Kompetenz zu begleiten.
Die Referentin spricht klar und praxisnah über die Funktion von Gefühlen – den schwierigen wie den schönen. Sie gibt Anregungen aus ihrem Erfahrungsschatz, wie Gefühle zu einer Bereicherung unserer Beziehung mit Kindern werden können statt diese zu belasten.

Vom Anspruch auf Richtig und Falsch 

Emotionale Kompetenz ist salonfähig geworden. Doch was verbirgt sich hinter dieser neu ausgegrabenen Goldmünze, wie wird sie glänzend, klar kraftvoll und authentisch?
Unsere Gefühle sind soziale Beziehungskräfte, doch nicht selten kommen sie uns in die Quere und fühlen sich alles andere als kraftvoll an. Wie kommt es dazu?
In diesem Vortrag geht es darum Gefühle, sowohl in ihrer bestechenden Einfachheit wie Komplexität von allen Seiten zu beleuchten. Denn unser Fühlen ist mit unserem Denken aufs engste verbunden und ob unsere Gefühle in uns ihre Kraft entfalten oder sich in ihrem Schattenaspekt austoben hat direkt mit unserem Denken und unserem Anspruch auf Richtig und Falsch zu tun.

Gehorsam oder Kooperation?
Für Eltern ist der Alltag mit ihren Kindern, neben aller Freude, immer auch eine Herausforderung – vor allem wenn es zu Konflikten kommt. Früher galt es als Aufgabe der Eltern, im Streitfall den eigenen Willen konsequent durchzusetzen, notfalls auch mit Gewalt. Prügel, Strafen und auch Erniedrigungen, um Kinder gefügig zu machen, gehörten damals einfach dazu. In den letzten Jahrzehnten hat sich jedoch die allgemein anerkannte Vorstellung dessen, was eine gute Erziehung ausmacht, stark gewandelt. Strafen sind heute stark umstritten, nicht zuletzt weil inzwischen erwiesen ist, wie negativ sich diese auf die Entwicklung von Kindern auswirken. Unklar ist jedoch für viele Eltern nach wie vor, wie sie stattdessen Grenzen setzen können, die für einen gut funktionierenden Alltag einfach notwendig sind.
Bislang viel zu wenig Beachtung fand in diesem Zusammenhang die Entwicklung der sozialen Kompetenz des Kindes. Unter sozialer Kompetenz wird eine Kombination aus Konfliktfähigkeit und Kooperationsbereitschaft verstanden. Das bedeutet, dass ein Kind lernt, für sich selbst einzustehen und zugleich bereit ist, auf die Bedürfnisse anderer Rücksicht zu nehmen – also genau das, was viele Eltern sich für ihre Kinder wünschen.

Der Gefühlskompass – als Grundlage zur emotionale Kompetenz
Gefühle sind soziale Kräfte, die uns helfen mit uns, wie auch mit dem Leben in lebendiger Beziehung zu stehen. Um diese Kernaussage zu erschließen, wenden wir uns vor allem den fünf Grundgefühle Wut, Trauer, Angst, Freude und Scham zu, aus denen sich der Gefühlskompass zusammensetzt. Denn jedes der Grundgefühle hat eine Kraft und eine Aufgabe in unserem Leben, um jeder Situation adäquat und kraftvoll zu begegnen.
Durch die Kombination von Wissens- und Erfahrungsräumen erschließen wir uns einen inneren Kompass, der es ermöglicht, uns in unserer Gefühlswelt mit neuer Kompetenz zu orten und auszurichten. 

Wut als Kraft zur Klarheit
Wut wird oftmals als ein negatives Gefühl erlebt, sie taucht scheinbar unkontrolliert auf und hinterlässt nicht selten ein Feld der emotionalen oder sogar physischen Zerstörung. Wenn wir uns jedoch dem Gefühl der Wut verschließen, da wir es für negativ oder unreif halten, verschließen wir uns auch der Kraft der Wut in uns.
Wir brauchen unsere Wutkraft in unserem Leben, um vital und aktiv zu sein, um Grenzen zu setzen und vor allem in reifer Kraft NEIN sagen zu können, wodurch uns ein kraftvolles JA erst wirklich zur Auswahl steht.